Für diese Situation untersuchte die Studie SAKK 36/13 eine neue Therapie. Wir zeigen auf, dass es möglich und sicher ist, Ibrutinib mit Bortezomib zu kombinieren, und dass diese zielgerichtete Kombination die Erkrankung in diesem Stadium bei > 80 % kontrollieren konnte. Auf breites Interesse ist die beobachtete Wirkung hauptsächlich bei Betroffenen mit besonders ungünstigen Krankheitsfaktoren gestossen. In dieser internationalen Studie wurden insgesamt 58 Patientinnen und Patienten eingeschlossen.